Die Auflösung der Zahlen von gestern ist wirklich einfach wie ihr sehen werdet.
17 Porsche
4 Ferrari
1 Lamborghini
1 Maserati
Das ist das Tagesergebnis von gestern.
Mal sehen wie viele wir heute in Monaco zählen
Die Auflösung der Zahlen von gestern ist wirklich einfach wie ihr sehen werdet.
17 Porsche
4 Ferrari
1 Lamborghini
1 Maserati
Das ist das Tagesergebnis von gestern.
Mal sehen wie viele wir heute in Monaco zählen
17 und 4 und 1 und 1
Was das wohl soll? Die Auflösung ist naheliegend, gibt’s aber erst morgen
Wie bereits erwähnt sind wir dann heute wirklich noch nach Grimaud gefahren. Zum Glück, denn sonst hätten wir wirklich was verpasst!
Auf dem Weg dorthin sind wir hinter einer kleinen Elektroeisenbahn hinterhergefahren. Also so eine wie die vom Sparrenexpress in Bielefeld. Und wer mich kennt, der weiß wie sehr ich mich über die kleine Eisenbahn freue! Ich sag nur “fuuuut fuuuuut”
Dann ging es weiter hoch zu der Burgruine. Wunderschön dort oben und so ein toller Ausblick. Hier ein paar Impressionen:
Und dann war da noch Grimaud selber. Ein tolles kleines typisches südfranzösisches Örtchen. Hier noch ein Schnappschuss:
Christian und ich wollten danach dann allerdings gerne einfach nur noch nach Hause. Es war nämlich wieder ganz schön heiß.
Nach einem kurzen Einkauf in unserem (inzwischen) Stammsupermarkt, ging es dann nach Hause auf die Terrasse. Zwei Stunden gemütlich in der Sonne liegen und lesen: sehr entspannend!
Nach einem leider missglückten Abendessen (laut Christian), haben wir dann kurzerhand beschlossen nicht nur für ein abendliches gemütliches Getränk, sondern für ein kleines Abendessen noch nach St. Tropez rein zu fahren. Schön war’s!! Die ganzen riesigen protzigen Yachten sind allerdings grad nicht dort im Hafen. Die mussten Platz machen für die ganzen, allerdings nicht weniger schicken, Segelyachten der aktuell stattfindenden Regatta. Meine Herrn was da an Geld im Hafen so vor Anker rumschwimmt. Im wahrsten Sinne des Wortes
Ein schöner Abend war’s! Und nun wird noch etwas relaxed.
Der heutige Tag bestand zu 98% daraus mi dem Cabrio zu “cruisen”, also das weswegen wir mit dem Auto auch hergekommen sind. Und wir können euch sagen, dass es toll ist und jede Menge Spaß macht!
Heute hatten wir uns auch (zum Glück) gut mit Lichtschutzfaktor 20 versorgt, denn die Sonne hat uns in den 7 Stunden Cabriofahrt mit 30 Grad erbarmungslos durchgebrutzelt
Nach einem gemütlichen Frühstück haben wir uns langsam auf den Weg gemacht. Nizza sollte es heute werden. Und immer schön auf der wunderschönen Küstenstraße lang. Nach etwa 3 Stunden und gefühlten 50 Grad Hitze waren wir dann auch “schon” in Cannes. Dort sind wir aber nicht geblieben, denn immerhin ist eine Station unserer Kreuzfahrt in Cannes.
Von dort aus ging es weiter in das super schöne kleine Städtchen Antibes. So stellt man sich Südfrankreich vor
Wunderschön, hm?
Allerdings waren wir nach den inzwischen ca. 5 Stunden Cabriofahren in der Hitze so dermaßen gar gebraten, dass wir uns entschlossen haben zurück zu fahren. Diesmal allerdings die kürzere Strecke über die Autobahn. Heike ist auf der Fahrt nach Hause auch direkt mal eingeschlafen
Übermorgen werden wir dann wohl über die Autobahn nach Antibes fahren und den Rest der Cabriotour nach Nizza machen. Fortsetzung folgt…
Wir hatten einen sehr romantischen Abend in St. Maxime
Und wir haben sogar ein Restaurant gefunden in dem wir leckeres Essen zu einem fairen Preis bekommen haben.
Anschließend haben wir den Abend bei einem kleinen Stadtspaziergang durch St. Maxime, natürlich mit einem leckerem Eis in der Hand, ausklingen lassen.
Am Hafen gab es einen sehr romantischen Blick:
Dann mal eine gute Nacht und bis morgen!
Das Resümee des Tages lautet: eine Stunde Cabriofahren an der Côte d’Azur und zwei knallrote Sonnenbrände
Das Frühstück heute Morgen war tausend Mal besser, als das gestern. Gut, ist eigentlich nicht sonderlich schwer, weil das Frühstück gestern echt mies war. Allerdings weiß man ja auch nie, ob die Lebensmittel die man in einem anderen Land so einkauft auch so schmecken wie sie man es erwartet. Vor allem nicht in Frankreich
Was allerdings hier in Südfrankreich ein echter Hammer ist, ist der Ausblick beim Frühstück:
Wunderschön, hm?
Der Rest des Tages war von Faulenzen, Lesen, das Gelände anschauen, am Pool liegen, Essen und weiter Faulenzen geprägt.
Jetzt sind wir trotz des entspannten Tages richtig müde, aber gespannt auf St. Maxime und das Essen. Mal schauen was nen Teller Pasta da so kostet…
Heute gab es einiges zu sehen auf der Fahrt.
Viele, ach etliche Berge:
Vorbei an Monaco:
Durch genauso viele Tunnel wie Berge sind wir gefahren:
und haben den Italienern und Franzosen jede Menge Geld fürs Autobahnfahren gegeben:
Wir sind übrigens gut angekommen und waren pünktlich zum Deutschlandspiel mit einkaufen fertig und wieder im Appartement. Apropos: unser Appartement ist richtig schnuckelig und gefällt uns super gut. Mehr dazu morgen.