La Terrazza, die Zweite

Schon zuhause haben wir die (kostenfreien) Spezialitätenrestaurants gebucht. Heute war der zweite Tag im La Terrazza und es war ein absolutes Highlight.

Das Essen war genauso toll, wie letztes mal, wobei man uns mal in einem ruhigen Moment erklären muss, warum das Scaloppina Milanes beim ersten Mal paniert ist und beim zweiten Mal nicht in einer Soße….Geschmeckt hat es trotzdem;-)

Aber wir hatten einen Tisch direkt am Heck mit einem GIGANTISCHEN Sonnenuntergang. MEHR GEHT NICHT, was für ein Abend. WOW WOW WOW

Die Bilder zeigen nicht annähernd das Ambiente:

Silver-Spirit-Reisebericht-141 Silver-Spirit-Reisebericht-147 Silver-Spirit-Reisebericht-149 Silver-Spirit-Reisebericht-151 Silver-Spirit-Reisebericht-152 Silver-Spirit-Reisebericht-153 Silver-Spirit-Reisebericht-154 Silver-Spirit-Reisebericht-316In der Show kamen heute die Klassikfreunde auf Ihre Kosten. Tolle Opernstimmen waren auf der Bühne und man hat natürlich die Gassenhauer rausgehauen.

Wir fanden es toll, neben uns…….hat man geschlafen.

Was auf diesem Schiff auch unglaublich vermehrt auftritt: Schönheitsoperationen. Eine Dame hatten von uns den Spitznamen „Joker“ weg. Wer Batman kennt, weiß was wir meinen. Ernsthaft: Wie läuft da die Schönheitsoperation ab? „Herr Doktor, ich hätte gerne einen größeren Mund“. „Kein Problem“. Es gibt eine lokale Betäubung und dann wird einfach links und rechts mit dem Skarpell der Mund weiter aufgeschnitten? Und was ist daran schön??????

 

Korfu mit der Silver Spirit

Korfu, unser erstes Ziel in Griechenland. Auch hier wollten wir einfach nur durch Korfu Stadt bummeln. Wobei bei dieser Hitze ist das irgendwie mehr ein Survival Training. Wer hat nochmal im Juli Urlaub am Mittelmeer gebucht???? Mann, Mann, Mann

Und ehrlich gesagt, hat uns auch interessiert, ob wirklich vor jedem Geldautomat eine Schlange steht. Wir schämen uns auch (ein wenig) für diesen Katastrophentourismus. Sorry. Aber nein, keine Schlangen… Was aber aufgefallen ist: Wie kann man mitten in der Hauptsaison in der Fußgängerzone Bauarbeiten durchführen? Es war heiß, laut und dreckig.

Aber von vorne:

SilverSea hat wieder ein kostenlosen Shuttle in die Innenstadt angeboten und wir wurden direkt vor der alten Festung rausgelassen. Da aber hitzebedingt das Interesse an Kultur gering war ging es direkt in die Altstadt, schlenderten hier und da und schwitzten vor uns hin…Wenn man schon in Griechenland ist, muss eine Portion Gyros mit Tzazki schon sein;-) Wir haben auch eine Taverne in einem kleinen abseitigen Hof gefunden. Das Essen war….. so lala, aber die Getränke waren kalt 🙂 und teuer. Außerdem wurden wir dort von Hunderten von Tauben genervt, die um einen herumwuselten und der alte Patron der Taverne im 15 Minuten-Takt mit einem Brot rauskam, um es weiter entfernt hinzustreuen, um die Tauben zu verjagen. Tja, da soll noch jemand sagen, Tauben sind blöd….

Früher Nachmittag ging es zurück und wir auf unseren Balkon..langsam wiederholt es sich;-) Aber es war einfach zu schön.

Aber auch dieser Tag ging zu schnell vorbei und schon stand Abendessen im Hauptrestaurant auf den Plan und dort bekammen wir einen Tisch in Reynaldos Bereich.

Yepp, unser Waiter….der perfekte Service. Man steht ja drauf, wenn man immer wieder seinen Namen hört, das hat Reynaldo perfekt raus.

Wenn man sich gesetzt hat, wir man nach der Suitenummer gefragt. Die Waiter haben ein Tablet und dort sehen Sie dann, wer man ist mit netten Bildchen. Reynaldo hat uns auch immer, egal wo man sich auf dem Schiff gesehen hat, mit Namen angesprochen.

Ansonsten hatten wir eine nette Show am 4er Tisch neben uns. Scheinbar wollten die Herrschaften im La Terrazza essen, aber es hat wohl etwas nicht mit der Reservierung geklappt. Ende vom Lied war, dass jede 5 Minuten eine andere wichtige Person von SilverSea an den Tisch kam, um sich zu entschuldigen und „wenn noch irgendwann mal ein Problem bestehen sollte, bitte sprechen sie mich an…..“. Gut, die Personen haben es sich gut gehen lassen, einfach mal eine doppelte Portion Hummer für jeden. Stand nicht auf der Karte, kann man aber bestellen, wenn man Lust hat. Mist, wir mögen kein Fisch, Hummer, Meeresfrüchte…Eigentlich haben wir nur noch auf den Kapitän gewartet, dass auch er sich bei den 4 Leuten entschuldigt.

Nachdem wir fertig waren, hat uns Reynaldo noch die Tür aufgehalten und wir entschwanden in unsere Kabine….

Gute Nacht:-)

Silver Spirit in Hvar

Hvar in Kroatien, da haben wir uns drauf gefreut, weil es ein neuer Hafen für uns war und es war ein toller Hafen, eine süße kleine Stadt, toll um durch zu bummeln und Urlaubsluft zu schnuppern. Direkt an der Mole im Cafe zu sitzen, durch kleine Läden zugehen. So war der Plan und so haben wir es gemacht:-)

Hier ein paar Eindrücke:

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Beim Anblick der Interception, einer riesen Jacht, haben wir uns überlegt, ob  die nächste Steigerung zu einem SilverSea Urlaub wohl eine Jacht sei und haben mal im Cafe sitzend gegoggled, wie teuer so eine Jacht ist. genau diese Interception ist auch zu mieten. …………na……..gut………für lockere 250.000 EUR sind wir dabei, pro Woche! Dann doch wieder SilverSea.

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Wir waren recht früh in Hvar, mussten Tendern (auch hier keine Schlangen, Stühle wo man warten konnte, perfekt).

Mittags ging es dann zurück, weil auch hier die 40 Grad ihren Tribut fordern. Dann hatten wir Hunger, ach komm rufen wir den Butler an und bestellen was auf unseren Balkon…30 Minuten später war er da und baute auf dem Balkon das Mittagessen auf, sprich die weiße Decke, die Teller, das Geschirr, Heike’s Pizza und Christian‘ 12 oz Steak;-)

Läuft immer noch……

Silver-Spirit-Reisebericht-078Den Nachmittag haben wir rumgebracht. Grundsätzlich waren wir am Pool nur um den leckeren Eistee oder Cola zu trinken, weniger zum liegen, weil die Liegen alle immer ind er prallen Sonne lagen. Außerdem haben wir einen riesen Balkon mit Liegestühle, dann noch den Fußhocker aus dem Zimmer und das Relaxen konnte beginnen……

Der Abend rückte näher und somit auch unsere Reservierung im La Terrazza. Tagsüber für Frühstück und Mittagessen als Buffett wird es Abends zu einem Italiener. Hier haben wir bereits vor der Kreuzfahrt 2 Abende reserviert.

Im Tagesprogramm stand „Informal“, also nicht „Formal“. Das heißt für die Herren aber trotzdem mit Sakko, ohne geht nichts. 2 Herren vor uns wurden weggeschickt, weil kein Sakko (trotzdem wäre deren Aufzug bei jeder MSC Gala Nacht das Highlight gewesen). Ist aber nicht weiter schlimm, weil das Theater Abends so immens kalt ist, dass man das Sakko für die Damen brauchte;-)

Tolles Essen, unglaublich leckeres Brot, toller Service….und das alles im Preis inkludiert, es kostete also nicht extra.

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Nach dem Restaurantbesuch ging es wieder in die Show. heute waren (na logisch) die 70er dran. Die Show heute stand der letzten Show in nichts nach, es war wieder ein Erlebnis.

Am nächsten Tag stand Kotor auf der Agenda. Auch hier waren wir noch nicht. Die Einfahrt durch den Fjord soll ja toll sein, also Wecker auf 6:45h gestellt und die Frühstückskarte ausgefüllt:-)

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Hunger…..Buffet auf der Silver Spirit

Die Kabinen waren noch nicht fertig und so „mussten“ wir, wie auf den meisten Schiffen, erst einmal in’s Buffet Restaurant, das La Terrazza, was Abends zu einem tollen Italiener wird.

Direkt am Eingang wartete der Maitre um uns zu „seaten“. Die Fragen bekamen wir dann täglich Outdoor oder Indoor. naja, wenn er schon fragt: Outdoor :-D. Die meisten wissen, was am Einschiffungstag im Buffetrestaurant los ist, nicht so auf der Silver Spirit. Wir wurden zu einem schön Platz draußen am Heck geführt, im Schatten mit Blick auf Venedig.

Läuft……

Das Buffet war überschaubar in einem extra Raum aufgebaut. Überschaubar, aber von toller Qualität. Nachdem man sich den Teller gefüllt hat und sich Richtung Raumausgang bewegte kam auch bereits ein Kellner und nahm einen dem Teller ab und brachte den Teller zum Tisch. Gut, daran muss man sich gewöhnen, kann man aber…..:-D.

Wie wir schnell verstanden habe, geht es auch noch eine Stufe mehr: Man steht gar nicht auf und sagt einen der Kellner, die mehr als ausreichend vorhanden sind, was man gerne Essen möchte und 5 min später hat man es am Tisch.

Das gleiche gilt für die Getränke: Die Getränke werden am Tisch bestellt (kaum, dass man saß, war ein Kellner da) und gebracht und das Beste: Permanent aufgefüllt. Unsere bisherige Referenz war Celebrity, auch toll, aber man musste selber proaktiv die Getränke bestellen, hier wird man sofort gefragt sobald sich der Getränkestand im Glas dem Boden nährte…..Heaven……

Auch beim Mittagessen war auffällig: Was hier an Wein und Champagner (nein, kein Sekt) konsumiert wird, unglaublich, dass sich unsere Mitreisenden überhaupt noch auf den Beinen halten konnten. Bier haben wir allerdings fast nie gesehen. Die beliebtesten Getränke waren (laut Beobachtung): Wein, Champagner, Cocktails (und alles All-Inclusive). Bei uns war es Cola Light und Red Berries Fruit IceTea (natürlich immer frisch aufgebrüht) 😀

Restaurant „Grigoris“ in Mestre

Nach dem anstrengenden Tag in Venedig wollten wir natürlich Abends etwas essen, also mal geschaut, was Tripadvisor in der Nähe so ausspuckt. Hmm, wir waren ja ein wenig ausserhalb, da war in der Nähe ein „Amerikaner“ mit guten Bewertungen. Warum nicht? Von den italienischen Restaurants waren wir momentan ein wenig desillusioniert.  Also ab in’s Auto und die 500m gefahren;-)

Angekommen schauten wir in ein großes schwarzes Loch, was der Eingang war, nicht sehr einladend, also ein wenig in Mestre rumgefahren, aber auch nichts gefunden, also wieder zurück, dann doch Hamburger. Als wir da waren gab es in der Nähe keinen Parkplatz also auf der Straße nach einem Parkplatz gesucht und dabei das Restaurant „Grigoris“ gesehen. Es liegt ziemlich am A…. Aber warum nicht, schlimmer als gestern kann es nicht werden.  Als wir rein sind, war der Laden annährend voll mit Einheimlichen, das dingt sich ja super an und was sollen wir sagen: Die Offenbarung. Das Restaurant hat sich dem Slow Food verschrieben. Die Bedienungen und der ganze Style hätte auch ein hippes Studentenrestaurant in Bielefeld sein können. Heike hat eine weiße Pizza bestellt. „Weisse Pizza“ heißt, es gab keine Tomatensoße drauf. Es war aber laut Heike eine der besten Pizzas ever, ever, ever;-) Christian hatte einen Hambuger…gut im Endeffekt war es eine Frikadelle ohne viel TamTam, aber der Eigengeschmack war grandios.

Fazit: Ein perfekter Abend in Italien, so wie man es sich vorstellt und wünscht. Die paar Mückenstiche nahmen wir gerne dafür in Kauf:-)

http://www.grigoris.it/#_=_

Lido di Jesolo oder „don’t call it Schnitzel“

Auf der Landkarte sah es gar nicht so weit aus von Mestre nach Lido di Jesolo, den alterwürdigen Touristenort, ehemals Part des Teutonengrills.

Also ab in’s Auto und los, puh, die Kilometer haben sich echt gestreckt und wir waren nach ca. 45 Minuten da.

Im Zentrum angekommen haben wir auch recht schnell ein Parkplatz gefunden und los ging es auf der Suche nach einem netten Restaurant. Naja…nettes Restaurant und Lido di Jesolo schlossen sich ein wenig aus. ein Tourischuppen neben dem anderen.

Aber was bemerkenswert war: Ein Restaurant war proppevoll, vor dem Restaurant haben sich sogar Schlangen gebildet, während die nächsten 10 Restaurants leer waren. Echt jetzt, liebe Restaurantbesitzer: Einfach gutes Essen, kann doch nicht so schwer sein. Wir haben uns für ein Restaurant entschieden was Halbvoll war.

Puhhh, gut, dass wir in 2 Tagen auf der Silver Sprit sein werden. Ohne zu sehr in’s Detail gehen zu wollen. Man bestellte eine Pizza (war ok) und ein Scaloppina Milanese, als Weltenbumler weiss man ja: Wiener-Schnitzel-ähnlich *freu*.

Laut Chefkoch.de kann so etwas so aussehen:

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bei uns sah es so aus:

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Ohne Worte…Wo ist da die Koch-Ehre? Da sowohl die Pizza als auch das „Toasty“ nach 10 Minuten da war, wird auch die Pizza einer Fabrik entsprungen sein.

Ansonsten….

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Nach dem Besuch des Ortes wussten wir wieder, warum wir einfach keine Strandurlauber sind. Tagsüber liegst Du auf deiner Liege in reih und Glied, auf befehl wird sich kollektiv gedreht und am Abend „flaniert“ man immer wieder über die gleiche Straße…Silversea wir kommen…………

 

Der erste Abend auf der A-Rosa Donna

Auf dem Schiff zurück gab es in der Lounge eine Sicherheitsbelehrung, es wurden die Ausflüge vorgestellt und das Leben an Bord, es war kurzweilig.

Auf unseren Bordkarten haben wir Aufkleber entdeckt, das wir wohl Getränkepakete hätten, dies konnten wir so aber auf Grund unserer Buchung nicht nachvollziehen und sind zur Rezeption gegangen um nachzufragen, ob es ggf. ein Fehler ist. Wäre ja blöd, wenn wir uns jeden Abend sinnlos besaufen im Gedanken, dass wir nicht zahlen müssen und hinterher kommt die dicke Rechnung 😉 Naja, da wir eh kein Alkohol trinken, war die Gefahr eh gering:-).

An der Rezeption haben wir dann das erste mal mit der „Freundlichkeit“ des Teams Bekanntschaft gemacht. Zitat:“Wir haben den Aufkleber auf Grund Ihres Buchungscodes auf die Bordkarten geklebt. Das haben wir selber gemacht, da ist alles ok“. Es wurde aber nicht mal nachgeschaut. Naja, uns sollte es egal sein.

Die Essenszeit war von 18:30-20:30 in Buffetform. Am ersten Abend haben wir den Fehler begangen und sind so um 19:30 zum Essen gegangen. Dumm nur, dass natürlich die meisten Tische belegt waren und die Tische, die mittlerweile wieder „leer“ waren wurden von den Mitarbeitern nicht wieder hergerichtet.

Es war ein ziemlicher Akt, bis wir einen Mitarbeiter gefunden haben, der bereit war den Tisch für uns herzurichten. Was man so „Herrichten“ nennt. Der ein oder andere Fleck auf der Tischdecke kann vernachlässigt werden.

Das Essen selber war wirklich toll und so als Mittel-Norddeutsche stellten Arosa_Donna_078 Arosa_Donna_005 Arosa_Donna_008 Arosa_Donna_009 Arosa_Donna_010 Arosa_Donna_014 Arosa_Donna_016 Arosa_Donna_017die bayrische und österreichischen Speisen eine willkommene Abwechslung dar.

Wir sind keine Fans von Buffetts, aber wir wussten ja vor der Reise schon, dass es ein Buffet geben würde, man kann sich ja arrangieren….

Nach dem Essen ging es noch in die Lounge um sich jeweils einen alkoholfreien Cocktail zu gönnen und so gab es eine Virgin Colada für Christian und einen Tropical für Heike…lecker…

Giovanni’s Table

Als wir vom Ausflug zurück waren, haben wir das Angebot bekommen, im Spezialitätenrestaurant „Giovanni’s Table“ mit einem 20% Nachlass zu speisen. Da wir es eh noch vorhatten, haben wir dann Mal für 20:00h reserviert.

Um 20:00 waren wir da und hatten einen wirklich schönen Abend. Auch wenn so gegen Ende des Urlaubs ein genussvolles Essen kaum mehr möglich ist. Wir haben unser Bestes gegeben;-)

Outback Steakhouse

Für den Abend hatten wir über das Internet eine Reservierung im Steakhouse Outback gemacht, über das Christian einige positive Bewertungen gelesen hatte. Dort konnten wir dann auch das WM-Spiel von den USA gegen Portugal schauen und das sogar ganz in Ruhe 😉
Das Outback ist schon ein richtiges Restaurant, aber wie in jedem richtigen amerikanischen Restaurant hängen auch hier jede Menge Fernseher 😉

Und die Bewertungen haben nicht zu viel versprochen. Das Essen war wirklich richtig lecker 🙂 Und wohl auuch typisch amerikanisch, selbst wenn das Restaurant als australisches Steakhouse an den Start geht. Was da an Doggybacks rausgetragen werden….Wer will denn noch kalte Pommes später essen?

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