Honduras – Roatan

Der erste Hafen ist nun in Sicht. Nach einer ein wenig holprigeren Nacht (nichts im Vergleich zu unseren Januar-Kreuzfahrt im Mittelmeer) kamen wir um 10:00h in Roatan an. Heike und ich haben aber erst einmal ausgeschlafen und sind relaxt zu unserem Frühstück im Windjammer Cafe. Dumm, dass ab 10:00h nur noch eine Rumpfauswahl vorhanden. Das schlimmste war, dass Heike’s Pancakes nicht vorhanden war….ohaa…..Royal Carribean konnte es aber mit einem Seattle Best Vanilla Latte Kaffee gut machen und sie haben die Change genutzt.

Unser Ausflug ging erst um 12:45h los und so konnten wir uns Zeit lassen, speziell weil es vom Schiff aus zu sehen, keinen wirklich sehenswerten Strand gab. Um 12:00 sind wir dann runter zur Gangway. Haben noch schnell 2 Strandtücher auf Deck 2 registrieren lassen (wenn wir sie nicht zurückgeben würden, kostet es pro Handtuch 25$. Wir waren artig und haben nach dem Ausflug die Handtücher zurück gebracht.

Als wir vom Schiff waren gab es eine (natürlich) ca. 100 Meter lange Shoppingmeile. Ziemlich neu, aber wenig ergiebig. Nach 5 Minuten waren wir durch und haben nun in der prallen Sonne darauf gewartet, dass unser Ausflug um 12:45h aufgerufen. Auf die Minute genau (Chapeau für die Organisation) wurde der Ausflug aufgerufen und auf ging es in das Anthony Key Resort. Wir haben den Ausflug „Dolphin Encounter“ gebucht.

Los ging es mit altersschwachen Bussen Richtung dem Resort. Hinter dem Hafen sieht man deutlich, dass Honduras ein Entwicklungsland ist und das obwohl Roatan als Touristeninsel sicherlich noch der bessere Teil Honduras sein wird…

Nach einer ca. 30 Minuten Fahrt, wo wir nie schneller als 20 km/h gefahren sind, kamen wir im Paradies an. Es war einfach ein Traum mit kleinen Holzbungalows auf Pfählen in der kleinen, wunderschönen Privatbucht. Wow, hier kann man sicherlich auch nett 1 bis 2 Wochen verbringen.

Mit einem Boot ging es weiter zu einer Privatinsel, wo im Meer Areale abgesperrt waren für die Delphine. Eine Menge Trainer haben offensichtlich mit ihnen trainiert.

Wir haben unsere Wertgegenstände eingeschlossen und sind nun in Badekleidung zu eines dieser Areale. Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt und mit ca. 10 Leuten standen wir nun in Reih und Glied im Wasser und vor uns der Trainer mit „seinem“ Delphin Amita. Es wurde ein wenig erklärt, dann schwamm der Delphin mehrmals langsam an uns vorbei und wir durften den Amita streicheln. Dann wurden Fotos gemacht und die Delphine haben noch dem üblichen, aber nicht weniger beeindruckenden, Kunststücke gezeigt.

Es war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Es war sicherlich das Highlight unserer Flitterwochen.

Mit dem kleinen Schiff ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt und durch einen Souvenirladen, wo wir Fotos von uns mit den Delphinen kaufen konnten, ging es zurück zum Bus und zum Schiff.

Die Fotos haben für ein Paar 55$ gekostet und uns wurde ein Link per eMail zugesandt. Wir sind gespannt, ob wir die Fotos dann vom Link runterladen können, gehen aber auf Grund des professionellen Eindrucks davon aus.

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