Green Garden Resort in Mestre und der erste Abend

Das Hotel war noch ziemlich neu, da kann man nicht meckern, auch war das Zimmer schön.

Also passte auch eigentlich alles. Über den „kleinen“ Faupax, dass noch ein Kleid und Unterwäsche der Vorgängerin im Schrank hing und die Packung eines Hygieneartikels unter dem Bett sehen wir jetzt mal galant hinweg.

Da Minibars in Hotels scheinbar komplett out sind, waren wir (ok…Christian) extrem froh, dass an der Rezeption ein Getränkeautomat stand…Juhuu…kalte Getränke. Wie sich im Laufe der tage herausstellte waren wohl auch die Italiener nicht sonderlich erpicht darauf im Supermarkt kalte Getränke zu kaufen. Warum auch, bei 35 Grad. Also war dieser Automat die einzige Quelle für trinkbare Cola :-).

Christian war die letzten beiden Tage extrem angeschlagen. Am heutigen Morgen ging es schon wieder viel besser. Aber als wir dann Abends im Hotel angekommen sind, ist er wie eine Schranke auf’s Bett gekippt und nicht mehr aufgestanden (wir reden hier über 19:00h).

Nun hatte Heike aber noch richtigen Hunger und was gibt es schöneres in einem angebundenen Restaurant alleine zu Essen, was auf Tripadvisor verheerende Kritiken bekommen hat?

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Nach dem Essen kam Heike zurück und während andere Kranke zur Genesung Medikamente bekommt, gab es für Christian eine kalte Cola Zero und was sollen wir sagen? Es hat was gebracht, am nächsten Morgen stand Christian wieder voll im Saft.

Da wir bei Klimaanlagen ruckzuck erkältet sind, haben wir (im nachhinein fatalen) Fehler begangen: Für die Nacht Klimaanlage aus und Fenster auf. Dumm nur, dass es kaum abgekühlt hat und wir beide am nächsten Morgen Schweißgebadet aufgewacht sind, naja, man ist ja lernfähig…..

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