Rückflug

Am Flughafen schnell eingecheckt. Den Körperscanner noch mitgenommen;-) und in der Wartehalle gewartet. Dort haben wir dann auch auf Monitore das Elfmeterschießen zwischen Brasilien und Costa Rica. Das ein oder andere Flugzeug dürfte Verspätung haben…die Piloten standen neben uns…. Besonders beeindruckend war dann, dass auf einmal ein Gesang durch die Halle ging. Alle Kolumbianer (es ging ein Flugzeug nach Bogota) schmetterten Ihre Nationalhymne mit…

Der Flug war soweit ereignislos und wir kamen gut und glücklich wieder zu Hause und freuen uns auf die nächste Kreuzfahrt.

Ausschiffung und Everglades

Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess Karibik

Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess Karibik

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Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess KaribikSo, der letzte Tag ist nun angebrochen und es geht nach Hause. Vorher machen wir aber noch einmal einen Abstecher in die Everglades.
Um 7:15 mussten wir bereits in der Schooner Bar sein und dort haben wir unsere Aufkleber auf die Brust bekommen….Muhhhh
Als Ausflug konnten/mussten wir als erstes vom Schiff. Die Koffer standen schon bereit und auf zur Immigration. Das erste Mal, dass wir uns in der USA gefreut haben keine US Bürger zu sein. Während bei den US Bürgern eine seeeehhhhrrr lange Schlange stand, glänzte der Bereich für Non-US Bürger durch gähnende Leere. Durchaus ein netter Homeland Security Officer. Dumm nur, dass sein Fingerabdruckgerät etwas rumspinnte und wir ca. 10 Minuten warten mussten, bis das Ding endlich Heike’s Fingerabdrücke akzeptierte. Puh, Heike kam schon leicht in’s Schwitzen;-)

Nach der Immigration wurden wir von einem Shore Excursion Mitarbeiter zu einem Bus geschickt. Wir waren die ersten. Der Busfahrer saß im „Kofferraum“ und murmelte ein. Koffer einfach hinstellen (oder so). Sonderlich beruhigt hat uns das Ganze nicht, besonders weil alle anderen Koffer eingeladen wurden. Warum unsere bloß nicht?
Als letztes wurden unsere Koffer eingepackt. Heike und ich habe uns beim „Koffer bewachen“ abgelöst. Scheinbar hat er die Koffer nach Abflughafen sortiert. Aber woher wusste er, dass wir nach Miami mussten? Hat er mich etwa doch verstanden, machte zuerst nicht so den Eindruck.

Einen wirklichen Ansprechpartner gab es nicht, nur den mürrischen Busfahrer, der mehrmals während der Fahrt fluchte, knurrte und äußerte, dass er dringend ein Bier braucht. Joa, echt eine beruhigende Fahrt.

Noch kurz bei der Oasis of the Seas angehalten, den Bus vollgemacht, ein paar einleitende Worte (juhuu wir sind im richtigen Bus) und auf in den Everglades Holiday Park.
Dort angekommen ging es auch schnell auf ein Airboat. Wir hatten das Vergnügen auf einem Airboat namens „War Hammer“ von einer Frau 😉 durch die Everglades chauffiert zu werden. War wirklich interessant und hat mit dem Boot auch echt Spaß gemacht. Den obligatorischen Alligator haben wir dann auch gesehen. Nach 45 Minuten ging es runter vom Boot und wieder in eine Schlange zur Alligator Show durchgeführt durch die „Gator Boys“ scheinbar eine amerikanische Serie. Ok, es wurde ein wenig mit den Alligator gekämpft und das war es dann.

Also wieder zurück zum Bus und warten….weil Princess Ihre Reisegruppe einfach an der Schlange vorbeigeschleust hat, wurde „unsere Gruppe“ von Royal Caribbean getrennt. Kein Wunder, wir hatten ja auch keinen Reiseleiter dabei. Also warten bis die zweite Hälfte der Leute. Vor der zweiten Gruppe kam noch eine aufgebrachte Frau in den Bus und schnauzte den Busfahrer an, dass dies ihr schlimmster Ausflug gewesen sein, sie habe nicht einmal die Show gesehen. Da stellt sich die Frage, warum sie nicht reingegangen ist…..Dem Busfahrer war es auf jeden Fall schnurz, er träumte sicherlich noch von seinem Bier.
Als dann irgendwann einmal alle wieder da waren ging es los zum Flughafen, erst nach Fort Lauderdale dann nach Miami. Zu allen Übel hat sich der Busfahrer verfahren, dass dann noch zur Folge hatte, dass er noch aggressiver fuhr um die Zeit (scheinbar) aufzuholen. Ein Fußgänger am Flughafen FLL wäre dem auf einem Zebrastreifen fast zum Opfer geworden.

Letzter See Tag

Lange geschlafen und erstmal ein Kaffee geholt (also Heike) um wach zu werden. Danach sind wir einer Einladung von Royal Carribean gefolgt und haben in einem privaten Bereich mit ca 15 weiteren Paaren unsere Hochzeit gefeiert.

Wir hätten nicht gedacht, dass es so viele Honeymooner hier geben würde. Wow, wären wir angepisst, wenn dies unser einziger Honeymoon wäre und dann „nur“ See Tage.

Das Essen, wenn auch nichts Besonderes, war aber eine wirklich nette Geste von RCCL.

Foto

Nach dem Essen wollten wir noch ein wenig an das Pool Deck, aber es ist soooo heiß, so sind wir in das Solarium gegangen.. Eine Art Hallenband mit netten Klima. Nun sitzen wir hier und schreiben unsere letzten Zeilen für diesen Blog. Morgen geht es ja wieder zurück in die Heimat.

Vorletzter See Tag

Nach dem Spiel sind wir in’s Windjammer Cafe und haben erst einmal zu Mittag gegessen. Wir standen hier auf der Vision oft nie in einer Schlange. Nicht einmal als nach dem Fussballspiel alle in das Buffettrestaurant strömten. Auch das Essen ist einfach aber wirklich gut.

Auch hier ein wichtiger Unterscheid zur Princess. Die Tische werden nicht gedeckt, sondern jeder nimmt sich sein Besteck vom Buffett mit. Auf den ersten Blick sicherlich eine einfachere Lösung, aber im Nachhinein viel besser als bei Princess. Toll wenn die Tische gedeckt sind. Nur leider haben sie es bei Princess nie geschafft hinterher zu kommen. Entsprechend gab es im Buffettrestaurant ein Mehrschichtiges Problem:
1.) Freien Platz finden
2.) Irgendwo Besteck klauen, damit man auch Essen konnte.
3.) In die Schlange stellen und warten bis man in den kleinen Buffettbereich kommen konnte.

Abends waren wir wieder Essen, haben dann noch einen alkoholfreien Cocktail getrunken und uns die fünfminütige Show Frozen im Zentrum angeschaut.

Da hingen 3 Akrobaten an Seilen und haben sich ein paar Mal gedreht…

Die Show im Theater haben wir ausgelassen, weil wir davon ausgegangen sind, dass wir als Deutsche die Scherze eines amerikanischen Comedians nicht verstehen werden.

Kreuzfahrt Reisebericht Vision of the Seas Karibik

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USA-Deutschland bei der WM 2014

Ein Vorteil hatte es, dass Cozumel gecancelt wurde: Wir konnten uns das ganze Spiel USA gegen Deutschland anzuschauen. Was gibt es besseres als einziges (gefühlt) deutsches Pärchen zwischen ca. 1.000 Amerikaner auf einer Großleinwand, im Pool sitzend, das Spiel anzuschauen.

Wir haben uns also ein Plätzchen gesucht, was wirklich nicht einfach war, da scheinbar das ganze Schiff das Spiel sehen wollte und keine Liege frei war. Also haben wir uns, wie weitere 200 Amerikaner, einen Platz im Pool gesucht und das Spiel geschaut. Christian hat es zwar mit einem amtlichen Sonnenbrand dafür bezahlt, aber es hat sich gelohnt:).

Interessant wie Amerikaner ein Spiel schauen und schon begeistert jubeln, wenn die USA eine Ecke hatte. Nun denn… Aber wir haben wirklich nicht vermutet, dass die Amerikaner so Fußballbegeistert sind! Hier auch ein rieseeeennnnn Unterschied zwischen Royal Carribean und Princess: bei Royal Carribean wurde jedes (!!) Spiel übertragen, auf der Carribean Princess fand die WM gar nicht statt 🙂

Cozumel – gecancelt

Am dritten Tag sollte es nach Cozumel gehen. Wir haben auch schon das Land deutlich gesehen, als um 10:00h eine Durchsage der Kapitänin Lis Lauritzen kam, dass Cozumel gecancelt werden muss, da es extreme Winde gebe und es zu gefährlich sein, in den Hafen einzulaufen.

Sehr, sehr ärgerlich, besonders weil wir uns sehr auf den Quad Ausflug gefreut haben *schnief* Grundsätzlich kann man es verstehen. Hart ist es trotzdem, wenn man eine 5-Tageskreuzfahrt gebucht hat und davon dann 4 See Tage.

Giovanni’s Table

Als wir vom Ausflug zurück waren, haben wir das Angebot bekommen, im Spezialitätenrestaurant „Giovanni’s Table“ mit einem 20% Nachlass zu speisen. Da wir es eh noch vorhatten, haben wir dann Mal für 20:00h reserviert.

Um 20:00 waren wir da und hatten einen wirklich schönen Abend. Auch wenn so gegen Ende des Urlaubs ein genussvolles Essen kaum mehr möglich ist. Wir haben unser Bestes gegeben;-)

Honduras – Roatan

Der erste Hafen ist nun in Sicht. Nach einer ein wenig holprigeren Nacht (nichts im Vergleich zu unseren Januar-Kreuzfahrt im Mittelmeer) kamen wir um 10:00h in Roatan an. Heike und ich haben aber erst einmal ausgeschlafen und sind relaxt zu unserem Frühstück im Windjammer Cafe. Dumm, dass ab 10:00h nur noch eine Rumpfauswahl vorhanden. Das schlimmste war, dass Heike’s Pancakes nicht vorhanden war….ohaa…..Royal Carribean konnte es aber mit einem Seattle Best Vanilla Latte Kaffee gut machen und sie haben die Change genutzt.

Unser Ausflug ging erst um 12:45h los und so konnten wir uns Zeit lassen, speziell weil es vom Schiff aus zu sehen, keinen wirklich sehenswerten Strand gab. Um 12:00 sind wir dann runter zur Gangway. Haben noch schnell 2 Strandtücher auf Deck 2 registrieren lassen (wenn wir sie nicht zurückgeben würden, kostet es pro Handtuch 25$. Wir waren artig und haben nach dem Ausflug die Handtücher zurück gebracht.

Als wir vom Schiff waren gab es eine (natürlich) ca. 100 Meter lange Shoppingmeile. Ziemlich neu, aber wenig ergiebig. Nach 5 Minuten waren wir durch und haben nun in der prallen Sonne darauf gewartet, dass unser Ausflug um 12:45h aufgerufen. Auf die Minute genau (Chapeau für die Organisation) wurde der Ausflug aufgerufen und auf ging es in das Anthony Key Resort. Wir haben den Ausflug „Dolphin Encounter“ gebucht.

Los ging es mit altersschwachen Bussen Richtung dem Resort. Hinter dem Hafen sieht man deutlich, dass Honduras ein Entwicklungsland ist und das obwohl Roatan als Touristeninsel sicherlich noch der bessere Teil Honduras sein wird…

Nach einer ca. 30 Minuten Fahrt, wo wir nie schneller als 20 km/h gefahren sind, kamen wir im Paradies an. Es war einfach ein Traum mit kleinen Holzbungalows auf Pfählen in der kleinen, wunderschönen Privatbucht. Wow, hier kann man sicherlich auch nett 1 bis 2 Wochen verbringen.

Mit einem Boot ging es weiter zu einer Privatinsel, wo im Meer Areale abgesperrt waren für die Delphine. Eine Menge Trainer haben offensichtlich mit ihnen trainiert.

Wir haben unsere Wertgegenstände eingeschlossen und sind nun in Badekleidung zu eines dieser Areale. Dort wurden wir in Gruppen aufgeteilt und mit ca. 10 Leuten standen wir nun in Reih und Glied im Wasser und vor uns der Trainer mit „seinem“ Delphin Amita. Es wurde ein wenig erklärt, dann schwamm der Delphin mehrmals langsam an uns vorbei und wir durften den Amita streicheln. Dann wurden Fotos gemacht und die Delphine haben noch dem üblichen, aber nicht weniger beeindruckenden, Kunststücke gezeigt.

Es war ein wirklich beeindruckendes Erlebnis. Es war sicherlich das Highlight unserer Flitterwochen.

Mit dem kleinen Schiff ging es wieder zurück zum Ausgangspunkt und durch einen Souvenirladen, wo wir Fotos von uns mit den Delphinen kaufen konnten, ging es zurück zum Bus und zum Schiff.

Die Fotos haben für ein Paar 55$ gekostet und uns wurde ein Link per eMail zugesandt. Wir sind gespannt, ob wir die Fotos dann vom Link runterladen können, gehen aber auf Grund des professionellen Eindrucks davon aus.

Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess _1897

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Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess _1891

Der erste Tag an Bord ist ein See Tag

Der erste Tag an Bord ist ein See Tag und damit total lässig und ruhig. Nachdem wir morgens erst einmal ausgeschlafen haben und nachts die Uhr um noch einmal eine Stunde zurück gestellt wurde, sind wir in Ruhe frühstücken gegangen. Ich (Heike) war noch sowas von durch, dass ich beim Buffet nichts von dem gefunden habe was ich morgens an Board gerne esse. Christian war da zum Glück schon viel wacher und war so fürsorglich und hat für mich erstmal Pancakes besorgt 😉

Danach haben wir uns in unseren Schwimmdress geworfen und sind erst einmal an den Pool gegangen. Wir haben keine Plätze mehr direkt beim Pool bekommen. Ehrlich gesagt wäre mir das auch ein wenig zu laut und stressig gewesen. Stattdessen haben wir ein Deck höher, direkt mit Blick auf den Poolbereich zwei Liegen bekommen. Es war so UNGLAUBLICH heiß, das kann man sich kaum vorstellen. Irgendwann gewöhnt man sich etwas dran oder zumindest bildet man sich das ein 😉

Auf jeden Fall haben wir so von der kompletten amerikanischen Bespaßung alles mitbekommen: die Wahl zur Mrs. Bizeps, den Bauchklatscher Wettbewerb und andere Wettbewerbe bei denen die Amis hier an Board sowas von abgegangen sind. Zwischendurch kann man dann die WM-Spiele schauen oder der lauten Musik der wirklich guten Liveband lauschen die karibische Klänge und Reggae anstimmen 🙂
Wenn man sich nach mehr Ruhe sehnt kann man die hier an Board natürlich auch haben. Man muss einfach nur ein paar Meter weiter Richtung Bug oder Heck des Schiffes gehen und sich dort eine Liege suchen, schon hört man wirklich nichts mehr von dem lauten Trubel. Wir haben uns aber für einen halben Tag ganz bewusst diese Dauerparty angeschaut und angehört 😉

Nach dem Mittagessen hatte ich allerdings ein ziemliches Tief, was vielleicht auch ein wenig der intensiven Sonneneinstrahlung geschuldet war 😉
Wir haben also lecker gegessen und danach im Zimmer gelesen und uns ausgeruht.

Abends war hier formeller Dresscode angesagt. Christian hat im Internet nachgelesen, dass es eigentlich bei 5 Tages-Kreuzfahrten keine formale Nacht geben sollte. Naja, gut, dass Heike den Anzug von Christian aufgehängt hatte. Christian wollte ihn eigentlich schon im Koffer verschwinden lassen.

Das Essen ist sicherlich einfacher als bei Princess, aber wir sind ja auch „einfachere“ Menschen;-) und uns schmeckt es auch sehr gut hier und wider Erwarten sind die Portionen auch sehr gut.