Las Olas Boulevard

Zum Abschluss des Abends wollten wir vielleicht noch einen leckeren alkoholfreien Cocktail trinken. Christian hatte im Internet vom Las Olas Boulevard gelesen, dass ähnlich belebt und beleuchtet sein soll wie Miami Beach. Also sind wir da natürlich hin.

Es war, so aus dem Auto heraus ;), sehr nett, aber nicht so, dass wir unbedingt noch in eines der Restaurants hinein gehen wollten. Hier ein Schnappschuss den Christian von einem Ferrari machen musste 😉

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Outback Steakhouse

Für den Abend hatten wir über das Internet eine Reservierung im Steakhouse Outback gemacht, über das Christian einige positive Bewertungen gelesen hatte. Dort konnten wir dann auch das WM-Spiel von den USA gegen Portugal schauen und das sogar ganz in Ruhe 😉
Das Outback ist schon ein richtiges Restaurant, aber wie in jedem richtigen amerikanischen Restaurant hängen auch hier jede Menge Fernseher 😉

Und die Bewertungen haben nicht zu viel versprochen. Das Essen war wirklich richtig lecker 🙂 Und wohl auuch typisch amerikanisch, selbst wenn das Restaurant als australisches Steakhouse an den Start geht. Was da an Doggybacks rausgetragen werden….Wer will denn noch kalte Pommes später essen?

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Zweiter Tag in Fort Lauderdale

Am ersten Tag haben wir eingecheckt, sind noch mal zur Sawgrass Mill und danach im Fritz & Franz gewesen. Das reichte uns dann auch für den ersten Tag 😉

Am zweiten Tag gab es zwei wichtige Dinge zu erledigen: erstens zum IHOP frühstücken gehen, nachdem Helge uns das empfohlen hat um lecker Pancakes und Omelett zu essen. Und zweitens wollte Heike unbedingt mal in einem amerikanischen Sephora gewesen sein, das ist hier so wie bei uns in Deutschland Douglas.

Morgens haben wir also nicht lang gefackelt, sondern sind direkt zum IHOP, das nur ca. 2 Meilen von unserem Hotel entfernt lag. Allerdings sind wir an einem Sonntagmorgen natürlich nicht die einzigen gewesen die auf die Idee kamen gemütlich amerikanisch zu frühstücken und so mussten wir uns erst einmal in eine Warteschlange einreihen.

Wirklich lange haben wir nicht gewartet, aber konnten uns schon einmal einige Minuten das bunte Treiben dort ansehen. Und was soll ich sagen?! Es war original so wie man sich ein Diner o.ä. aus einem amerikanischen Film vorstellt. Man sitzt an diesen aneinander gereihten Bänken und Tischen und kann sich Kaffee oder anderen Getränke bestellen und bekommt diese dann immer und immer und immer wieder aufgefüllt, es sei denn man wehrt sich 😉

Christian und ich haben es, wie wir später festgestellt haben, sehr zurückhaltend angehen lassen, indem sich Christian „nur“ ein Omelette mit Schinken und Käse bestellte und ich (Heike) „nur“ meine Pancakes mit Banane und Erdbeeren und Erdbeersirup bestellt habe.

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Wie ihr sehen könnt sind das schon ganz schöne Portionen! Als Amerikaner bestellt man aber anscheinend mind. Einen Teller mit Bacon, Spiegelei, Buttertoast etc. und dazu dann noch mal Pancakes 😮
Christian und ich waren allerdings nach unseren Portionen schon mehr als satt 😉

Übrigens kam ich mir in dem IHOP die ganze Zeit vor wie in einem amerikanischen Film. Fehlte nur noch, dass John Tarvolta rein kommt und mit Uma Thurman tanzt 😉

Danach sind wir dann an der Promenade bzw. dem Strand von Fort Lauderdale lang gefahren. Auch da musste ich kurz an Miam Vice denken. Allerdings ist uns Don Johnson in seinem weißen Leinenanzug leider nicht begegnet 😉 Aber ansonsten war es auch dort wie im Film. Die gut trainierten und gut aussehenden Leute die am Strand liegen oder trainieren oder was auch immer tun.

Wir sind aber nicht an den Strand, sondern ab in eine Mall, denn ich wollte ja unbedingt noch zum Sephora. Meine Einkaufsliste war äußerst lang mit all den Produkten die man eben nicht bei Douglas, Müller oder dem dm in Deutschland bekommt. Zumindest musste ich mal einen Teil ausprobieren oder das ein oder andere mitnehmen 😀

In der Mall war es recht ruhig und natürlich auch entsprechend runter gekühlt, sodass ich Christian bei einer (wahrscheinlich extra für Männer bereitgestellten) Sesselgruppe „abgegeben“ habe 😉 und dann ins Sephora verschwunden bin 😀
Ich hab mich gefühlt wie Alice im Wunderland und musste mir zwischendurch von Christian, der zum Sephora reinkam und wissen wollte ob ich noch lebe, ein liebevolles „Tussi“ anhören 😉
Fassen wir die Zeit im Sephora mal so zusammen: es ist nicht beim Ausprobieren geblieben und ich bin jetzt gut ausgestattet 😀

Danach sind wir dann noch in das auch sehr bekannte Geschäft Macy’s rein und haben uns einfach mal umgesehen was es in amerikanischen Kaufhäusern so gibt. Christian hat sich dann direkt noch ein cooles T-Shirt von Afflection gekauft.

Anschließend wollten wir noch gerne an den Strand bzw. die Bars/Cafés gegenüber und dort gemütlich was Kühles trinken. Allerdings hat uns dann das Wetter direkt einen Strich durch die Rechnung gemacht, indem es wieder das übliche fiese Nachmittagsgewitter gab. So haben wir uns wieder in Hotel begeben und dort gelesen, gebloggt und uns ausgeruht.

Kreuzfahrt Reisebericht Vision of the Seas Karibik

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Kreuzfahrt Reisebericht Vision of the Seas Karibik

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Unser Hotel Hyatt Regency Pier Sixty-Six

Wie schon erwähnt waren wir direkt erfreut als wir im Hyatt ankamen. Eine sehr schöne und gepflegte Ankunftshalle, die ja oft schon viel über das Hotel preisgibt.
Und unser Zimmer hat uns ebenso gut gefallen. Sehr groß, oben im Tower und wir können direkt auf den Hafen von Fort Lauderdale schauen. Was will man mehr!?

Hier einige Bilder vom Hotel:
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Eine „witzige“ Anekdote noch aus dem Hotel. Am zweiten Abend im Hotel hat es draußen richtig fies geregnet. Es hat geschüttet wie aus Eimern und dauernd geblitzt und gedonnert. Irgendwann gab es dann plötzlich kurz einen kompletten Stromausfall! Vielleicht war der Blitz eingeschlagen? Naja, jedenfalls haben wir uns beide mächtig erschrocken…

Fritz & Franz

Ein paar Minuten nach Spielbeginn kamen wir im Fritz & Franz Bierhaus in Fort Lauderdale an. Womit wir aber beide nicht so richtig gerechnet hatten ist, dass auch Amerikaner inzwischen wohl sehr gerne Fußball gucken, das Lokal ganz schön voll war und an einen Sitzplatz erst einmal nicht zu denken war. Nach etwa 25 Minuten wurde ein Tisch frei, den sich Heike mit sicherem Jagdinstinkt und Durchsetzungsvermögen gesichert hat 😀
Ok, perfekte Sicht auf den Fernseher ist anders, aber immerhin konnten wir sitzen, was trinken und essen und das Spiel schauen.

Es war schon sehr witzig die Amerikaner abgehen zu sehen und zu hören, wenn sich die deutsche Mannschaft eine gute Chance erspielt hat. Vor allem witzig, weil sie schon bei dem miesesten Pass quasi total abgehen. Die müssen noch viel über Fußball lernen. Einfach mal eine Saison bei Arminia als Fan lernen 😉

Während wir bei Fitz & Franz saßen hat es draußen mal wieder angefangen zu regnen. Das zur aktuellen Jahreszeit ja auch nichts Ungewöhnliches. Interessant ist es allerdings, dass man hier an der Küste Floridas fast die Uhr danach stellen kann. Um ca. 16 Uhr verfinstert sich der Himmel und kurz danach fängt es böse an zu gewittern. Das hält dann vielleicht auch 2 Stunden an, aber danach ist wieder gut und am nächsten Morgen hat man wieder hellsten blauen Himmel.

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Das Einchecken auf der Caribbean Princess

Wir sind ja nun schon auf einigen Kreuzfahrtschiffen gewesen, aber so etwas ist uns bisher auch noch nicht begegnet. Außer vielleicht bei unserer Fahrt mit MSC, aber das war auch kein 5 Sterne Liner, sondern eher 3. Draußen vor der Halle des Kreuzfahrterminals ist eine unglaublich lange Schlange an wartenden Passagieren. Diese haben sich auf dem kleinen Abschnitt vor der Halle schon in mehreren Windungen ineinander verschlungen. Man kann sich vorstellen wie fröhlich wir bei diesen Temperaturen aussehen, nachdem wir unsere Koffer einem netten Mitarbeiter in die Hand gedrückt und uns selber hinten in die Schlange einreihen. Anstehen ist immer nur Hinten doof 😉

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Zur minimalen Verteidigung von Princess muss ich sagen, dass das Einchecken auch gerade erst beginnt als wir ankommen, aber gute Organisation sieht anders aus. Nach etwa einer guten Stunde in der Schlange stehen, haben wir dann auch endlich unsere Bordkarten und freuen uns drauf endlich an Bord gehen zu können. Wenn da nicht direkt die nächste Schlange wäre… Auf den amerikanischen Schiffen (auf anderen evtl. auch) ist es üblich bei der Einschiffung die Passagiere vor einer schicken Leinwand zu fotografieren. Quasi ein Begrüßungsfoto. Normaler Weise kann man daran aber auch einfach vorbei gehen, wenn man nicht so auf amerikanische gestellte Fotos steht. Hier nicht. Wir stehen also schon wieder in der Schlange und sind langsam echt genervt. Nach dem Foto wieder eine Schlange vor der Gangway um endlich auf das Schiff zu gelangen.

Irgendwann sind wir dann endlich an Bord unseres Schiffes, können unsere Bordkarte einscannen lassen und freuen uns auf unsere bevorstehende wunderschöne Reise durch die Karibik!

Anreise zur Caribbean Princess

Am Morgen erwartete uns das nächste Abenteuer: zum Flughafen in Fort Lauderdale kommen, um den Mietwagen wieder abzugeben und von dort aus mit dem Shuttle des Mietwagenunternehmens zum Kreuzfahrthafen gebracht werden. Außerdem mussten wir noch den Mietwagen tanken… auch das ist in Amerika alles etwas anders.

Nachdem wir also im Supermarkt „Publix“ noch einmal unseren Getränkevorrat aufgefüllt haben und Heike beim Starbucks um die Ecke ihren morgendlichen Skinny Vanilla Latte besorgt hat, geht es mit dem Wagen Richtung Fort Lauderdale. Durch das recht gute Navi im Auto und vor allem Christian, der in jedem Land der Welt unseren Mietwagen sicher durch alle Straßen lenkt, sind wir auch bald in der Nähe des Flughafens Fort Lauderdale. Aber die Herausforderung den Mietwagen wieder zu betanken steht uns noch bevor.

Bald ist die nächste Tankstelle gefunden und es kann losgehen das gelesene übers Tanken in die Tat umzusetzen. Eigentlich und angeblich recht einfach: an die Zapfsäule fahren, mit Kreditkarte oder Bar den gewünschten Betrag zahlen, dann den Zapfhahn des benötigten Benzins nehmen und ins Auto stecken, dann per Taste an dem Zapfhahn noch mal bestätigen/drücken und dann lostanken indem man den Zapfhahn betätigt. Da wir aber nicht genau wissen wie viel wir tanken müssen und schon die Auswahl, wie wir zahlen wollen, nicht richtig funktioniert, gehe ich (Heike) in das Häuschen zum Bezahlen und Christian bleibt an der Zapfsäule. Ich erkläre der Kassenfrau, dass wir aus Europa sind und das Tanken in den USA daher für uns Neuland ist. Auf Nachfrage sage ich dann, dass wir gerne bar zahlen würden, nachdem wir den Wagen vollgetankt haben. Hat sie wohl auch verstanden und gibt uns die Zapfsäule zum Tanken frei. An Christians Gesichtsausdruck sehe ich allerdings, dass da nix freigegeben ist und stehe dann irgendwann zwischen Christian und der Kassiererin kommunizierend in der Türe der Tankstelle und bekomme von allen Seiten ungläubige Blicke. Ich entschließe mich dann zu Christian zu gehen, um ihm evtl. helfen zu können, denn aus der Kassiererin ist nicht mehr als ein brummendes und unfreundliches „müsste jetzt gehen“ raus zu bekommen.

Als sowohl Christian als auch ich es nicht hinbekommen die blöde Zapfsäule zum Funktionieren zu bekommen, beschließe ich, einen gerade tankenden Amerikaner zu fragen, ob er uns evtl. helfen könnte. Er tankt ja schließlich schon, also weiß er wie das geht 😉 Außerdem sind die Amerikaner wirklich alle immer äußerst freundlich und zuvorkommend.

Der gute Mann zögert auch nicht lange und versucht uns zu helfen. Er stellt fest, dass wir alles richtig gemacht haben und er leider auch nicht genau weiß warum das Tanken nicht funktioniert, da höre ich im Hintergrund ein lautes Plätschern und Rauschen. Irgendwas in meinem Unterbewusstsein sagt mir, dass das Plätschern und die Tankstelle zwei Begriffe sind die nicht zusammen gehören und drehe mich erschrocken um. Ich sehe das was ich gehofft hatte in meinem Leben definitiv niemals zu sehen: an dem Auto des uns helfenden Amerikaners spritzt das Benzin aus dem Zapfhahn in seinem Tank in alle erdenklichen Himmelsrichtungen und unter seinem Auto ist schon eine große Benzinlache! Tausend Gedanken zucken wie Blitze durch meinen Kopf! Angefangen bei „der Tankstellenbetreiber bringt uns um“ oder „der uns helfende Ami bringt uns um“ oder „hier geht hoffentlich gleich nicht alles in die Luft“ oder „ist die Feuerwehr schon auf dem Weg“ oder „ach du sch*** das wird verdammt teuer“!!

Der Ami und ich springen auf sein Auto zu und er verriegelt den Zapfhahn und steckt ihn wieder in die Zapfsäule. Ich entschuldige mich bei ihm tausendfach und sage sofort, dass ich ihm einen evtl. Schaden ersetzen werde und noch mal wie leid mir das tut. Er ist total lässig und wiegelt ab.
Christian ruft freudig, dass nun das Tanken an unserem Wagen endlich geht und er schon vollgetankt hat. Vollkommen verdutzt mache mich daher einfach auf in Richtung mürrischer Kassiererin und bereite mich auf die Standpauke und das Gezetere vor, dass mich jetzt erwartet. Die Frau schaut mich gelangweilt an und sagt, dass sie 17 $ irgendwas von mir bekommt. Ich bezahle, höre mir noch den „jetzt sollte man draußen wohl besser nicht rauchen“ Witz von dem Typ hinter mir an und gehe vollkommen geplättet wieder zu unserem Auto. Christian und ich schauen uns an und beschließen, dass wir das alles (wie der Rest der Amis an der Tankstelle) einfach ignorieren und schnellstmöglich das Weite suchen, bevor doch noch jemand was auch immer macht. Vollkommen ungläubig, mit offenem Mund, noch vor Schreck erstarrt und einem fies nach Benzin stinkenden Auto treten wir die Weiterfahrt zum Flughafen an. Ich kann es immer noch nicht fassen! In Deutschland hätte das einen Großeinsatz der Feuerwehr und mächtig viel Ärger bedeutet. Mal davon abgesehen, dass es aufgrund der Sicherheitszapfhähne nicht passiert wäre! In Amerika interessiert das anscheinend niemanden… Bis heute für mich vollkommen unverständlich.

Dagegen ist der Rest der Anreise zum Schiff vollkommen unspektakulär. Wir geben das Auto fast so schnell ab wie wir es bekommen haben, indem wir uns einfach in eine Schlange zurückzugebender Mietwagen einreihen und dann den Schlüssel dem Mitarbeiter in die Hand drücken.

Danach weiter zum Shuttle der Mietwagenfirma, den wir auch problemlos finden und direkt in einen wartenden Bus einsteigen können. Nach recht kurzer Zeit können wir unser Schiff (Caribbean Princess) und den Ozeanriesen Oasis of the Seas sehen. Und was wir dann noch sehen ist eine riesige fette Schlange an Leuten die auch alle einchecken wollen. Na das kann ja heiter werden bei ca. 30° und 70% Luftfeuchtigkeit…

Rainforest Café in der Sawgrass Mill

Richtig cool war übrigens das Mittagessen in der Sawgrass Mill! Wir waren nämlich im Rainforest Café, das quasi genau das hält was es verspricht: Regenwaldfeeling 😉

Könnt ihr euch Heikes leuchtende Kinderaugen vorstellen? 😉

Das komplette Restaurant war wie ein großer Regenwald mit Affen, Vögel und Elefanten was bei Heike natürlich besondere Freude hervorrief. Natürlich keine echten Tiere! Aber sehr gut gemacht. Und natürlich gab es dazu auch die entsprechenden Geräusche. Inkl. Alle 15 oder 20 Minuten ein fettes Gewitter mit entsprechendem Trubel in der Tierwelt. Richtig cool gemacht!
Hier die Bilder dazu:

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Sawgrass Mill

An Ausschlafen war heute nicht zu denken, es geht in die Sawgrass Mills. Das ist eine der grössten amerikanischen Malls. Also ab in’s Auto und auf geht es in Richtung Sawgrass Mills in Fort Lauderdale. Die Fahrt hat ca. eine Stunde gedauert und nun mussten wir morgens um 10:00h erst einmal einen Parkplatz suchen.

Durch das Internet waren wir darauf vorbereitet nur schwerlich einen Parkplatz finden, das war aber Gott sei Dank nicht der Fall und Ruckzuck standen wir ziemlich nahe an der Mall und auf ging es in die Shopping Hölle.

Wir haben mal den ganzen Tag dafür eingeplant und den brauchten wir auch. Genau genommen waren wir 9,5h in der Mall und es wurde keine Sekunde langweilig…Es gab wirklich jede Marke, viele als Outlet, viele mit super Preisen und so haben wir (gefühlt) den kompletten Ralph Lauren Laden leer gekauft. Aber bei Polo Shirts, die gerade mal 20 EUR kosten, oder bei Hemden in der gleichen Preislage, kann man als Europäer wohl wirklich schwerlich nein sagen 🙂

Häufig haben wir gelesen, dass die Leute leere Koffer mit in die USA genommen haben, um sie dort zu füllen… tja, hätten wir auch mal machen sollen, schaun wir mal, was Lufthansa auf den Rückflug zu unserem Gepäck sagen wird… Speziell Heike: “Ach ja, ich brauche nichts, nur wenn es mir super gefällt…“ Jaja, hinterher war sie diejenige, die am meisten gekauft hat 🙂