Unsere Kabine (upps: Suite) auf der Silver Spirit (908)

Die Silver Spirit hat ja keine „normalen“ Kabinen, sondern nur Suiten und, nachdem wir um 14:00h in Richtung unserer Suite gegangen sind…ja, DAS ist eine Suite. Unglaublich groß, das Badezimmer, bisher noch nicht gesehen auf anderen Schiffen. Die Duschkabine locker für 2 Personen, dann noch extra Badewanne und und und. Extra Ankleidezimmer ist sicherlich gar nicht erwähnenswert, 2 Fernseher, jeweils in die Spiegel eingelassen. So konnte man (wenn man denn wollte vom Sofa oder aus dem Bett auf dem jeweiligen Fernseher schauen. Als das Beste empfanden wir allerdings den Balkon, auch dieser war größer als auf anderen Schiffen und die Stühle waren „zum Klappen“ und konnten zu Liegen umfunktioniert werden. Auf keinen Schiff haben wir bisher soviel zeit auf dem Balkon verbracht.

Silver-Spirit-Reisebericht-061 Silver-Spirit-Reisebericht-055 Silver-Spirit-Reisebericht-056 Silver-Spirit-Reisebericht-057 Silver-Spirit-Reisebericht-058 Silver-Spirit-Reisebericht-059 Silver-Spirit-Reisebericht-060Die Koffer waren schnell ausgepackt und wir haben uns auf die Rettungsübung seelisch vorbereitet.

Vorher kam aber noch unser Butler Putu vorbei. Ja, auch das, jede Suite hat einen Butler, nicht exklusiv, zumindest nicht so eine profane Suite, wie wir hatten, aber doch immer präsent und tatsächlich eine wirkliche Hilfe um den Urlaub noch perfekter zu machen.

Er kam also vorbei, um sich vorzustellen und wir durften zwischen Ferragamo, Bvlgari und Sebamed unsere Kosmetikprodukte aussuchen. Begonnen haben wir mit Bvlgari, allerdings mochte Heike den Duft nichts, so dass uns Putu im Endeffekt alle Kosmetiklinien nach und nach gebracht hat.

Ansonsten fragte er uns, was für wünsche wir bezüglich der Minibar haben. Worauf wir ihm mitteilten Sparkling water und Cola light!!!!! Am Abend war die Minibar mit genau diesen Dosen/Flaschen gefüllt. Natürlich ist auch die Minibar inklusive. Soviel vorweg: Wir haben in der Schlussrechnung 55$ bezahlt für Artikel, die wir in der Boutique gekauft haben.

Nachdem die Frage nach einem Obstkorb von Heike bejaht wurde, kam auch dieser Korb kurzfristig auf unsere Suite. Das der Behälter für die Eiswürfel immer gefüllt war, muss glaube ich, nicht erwähnt werden, oder.

Vor der Reise dachten wir: Ein Butler, was für ein Quatsch, nach der Reise dachten wir: Uhhh, ein Butler, wirklich nett, in Zukunft nicht mehr ohne….;-)

 

Unsere Kabine 208

Grundsätzlich ist der französische Balkon wirklich schön, speziell wohl auch im Sommer. Jetzt im Winter konnte man die Fenster nicht sonderlich oft aufmachen, leider ließ sich das Fentser auch nicht auf Kipp stellen.

Zumindest konnte Christian seine Cola Zero kalt stellen 🙂 :-).

Dummerweise lag unsere Kabine direkt unter der Tanzfläche. Zwar wurde sehr wenig getanzt, aber die Kinder nutzen die Tanzfläche gerne zum Spielen, was zur Folge hatte, dass wir fast aus dem Bett gefallen sind. Das war WIRKLICH unschön, speziell am ersten Abend, wo wir totmüde waren und nicht schlafen konnten wegen dem Lärm.

Unsere Kabine

Als erstes nach dem wir auf dem Schiff angekommen sind, gehen wir natürlich in unsere Kabine. Das Schiff ist ein wenig gediegener vom Stil her, was ja aber nicht schlimm ist. Unsere Kabine ist auch entsprechend möbliert, wirkt allerdings von der Größe her ein wenig kleiner als die Balkonkabinen die wir bisher so kennen. Was durchaus positiv bei den Kabinen eines Princess Schiffes ist, ist der offene „Kleiderschankbereich“, der das Badezimmer und den Rest der Kabine voneinander trennt. Man kann da gemischter Meinung sein, aber immerhin bietet der Bereich so sehr viel Stauraum für alle Klamotten die man so dabei hat. Hier die Bilder:
Kreuzfahrt Reisebericht Caribbean Princess Karibik

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Kabinen Party Teil 2

Wie bereits mehrfach erwähnt hatte ich (Heike) einen nassen Fuß und freute mich sehr in der Kabine wieder trockenen Fußes unterwegs sein zu können.

Nachdem wir also wieder auf dem Schiff waren und in einem immer geöffneten Restaurant den unglaublich guten Burger genossen haben, beschlossen wir einfach mal noch etwas die Seele baumeln zu lassen. Bei Heike bedeutet das auf dem Sofa oder Bett sitzen und bloggen oder lesen. Bei Christian bedeutet es das auch, aber er liegt dabei gerne in der Wanne 😉

Gesagt getan: ich mache es mir also mit meinem Kindle gemütlich und Christian schlüpft in die Badewanne. Plötzlich geht bei uns vollkommen von alleine die Toilettenspülung los. Wir haben uns beide etwas erschrocken und so stiefel ich Richtung Bad los und bemerke was??? Genau! Wieder eine Pfütze und ich steh drin… Haaahaaaa… wieder nasse Füße. Na danke.

Anscheinend ist die Reparatur die vor ein paar Tagen stattfand wenig erfolgreich gewesen und so rufe ich dann mal bei der Rezeption an und melde mit ziemlich genervtem Ton, dass unsere Kabine schon wieder nass ist. Kurze Zeit später steht dann auch wieder eine versammelte Crew vor unserer Tür. Bewaffnet mit Nasssauger, hunderten von Entschuldigungen und anschließend mit unserem lieb gewonnenen neuen Freund dem Industrieteppichfön. Yeah!

Diese Mal war nicht nur der Flur nass, sondern auch die Teppichleiste und der Rand rund um das Badezimmer. Eine leichte Vermutung in uns kommt auf, dass es evtl. was mit der Badewanne zu tun haben kann. Das verwerfen wir aber wieder, denn Baden hat auch schon ohne Überschwemmung geklappt und die Crew sagte, dass es an dem Wasserzugang zur Toilette liegt. Ja schön..

Ok, die Jungs und deren Chefin haben dann etwa eine halbe Stunde geackert um den Teppich etwas trocken zu bekommen und haben uns dann den neuen Freund dagelassen und auch noch alles mit Handtüchern ausgelegt, damit wir nicht in die Nässe treten.

Nachdem sie alle wieder gegangen waren, haben wir uns schon auf die Erdbeeren mit Schokoüberzug gefreut, die wir wieder als Entschädigungen bekommen 😉 Aber nein, getäuscht. Wir bekamen einen Anruf in dem sie uns in eines der Spezialitäten Restaurants eingeladen haben. Christian hat super geil reagiert und gesagt dass wir gerne noch in das Steakrestaurant möchten. Wollten wir irgendwie auch, war uns aber eigentlich zu teuer mit ca. 30$ pro Nase für ein Steak was man z.B. an Bord der Celebrity Schiffe jeden Abend im normalen Restaurant bekommen kann. Naja, wir haben dann jedenfalls jetzt eine Reservierung für morgen Abend für das Steakrestaurant auf Kosten des Hauses 😉 *hihi *freu

Aktuell ist der Teppich noch nass und der neue Freund hat Pause bis morgen 😉

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Abends

Aus Toulon zurück bekamen wir einen Anruf auf unserer Kabine: Mann entschuldigte sich für den Wasserschaden in unserem Flur und fragte ob man uns eine Flasche Wein und Erdbeeren in Schokolade bringen dürfte. Na..da sagt man ja nicht nein, schnell noch dem netten Herrn mitgeteilt, dass wir keinen Wein mögen und darauf gewartet, was da nun so kommen würde. Naja, was soll ich sagen, natürlich kam doch der Wein! Wir werden noch ein extra Kapitel schreiben „Warum hören die NCL Mitarbeiter eigentlich nicht zu?“

Egal Erdbeeren in Schokolade waren richtig lecker und 2 Stunden später stand wieder eine Mitarbeiterin vor der Tür mit der 2. Fuhre Erdbeeren… Jetzt hoffen wir nur, dass das so im 2 Stundentakt weitergeht 🙂 🙂

Abends ging es ins Hauptrestaurant Alizar, recht weit hinten in der Ecke war es relativ ruhig und es lies sich genüsslich speisen.

Heike hatte als Vorspeise einen Gartensalat und Christian hatte Rinderbouillon (ggf. auch Ochsenschwanzsuppe, ist halt so eine Sache mit der englischen Speisekarte…). Als Hauptspeise gab es für Christian ein New York Strip Loin Steak (dünne Rinderstreifen) und für Heike Schweinemedaillons mit Pilzen und Spinat (war eine Sichere Bank, gab es schon am ersten Abend)

An sich wiederholen sich die Gerichte sehr stark. Es gibt viele Gerichte, die gibt es täglich und pro Gang 2-3 Gerichte neu pro Tag. Theoretisch soll es auch im Alizar und im Grand Pacific unterschiedliche Gerichte geben, so dass genug Auswahl da wäre. Naja, das ist halt die Sache mit Theorie und Praxis…..

Nach dem Essen gib es im Theater einen Auftritt einer (laut NCL) berühmten Londoner Sängerin. Nun es hatte irgendetwas von einen rasenden ICE Zug: nach den ersten Strophen war man von der Lautstärke und Stimmgewalt komplett überfahren, aber es hatte was. Die ein oder andere ältere Person hat aber fluchtartig das riesige Theater verlassen.
Nachdem sie dann auch noch Julio Eglesias anstimmte, haben auch wir beschlossen besser die Ruhe in unserer Kabine zu genießen…

ein ruhiger Nachmittag

Nachdem wir nach unserem Besuch in Pisa wieder an Bord des Schiffes waren, haben wir uns einen ruhigen Nachmittag gemacht. Wir sind ins Restaurant gegangen und haben was gegessen und danach gemütlich auf dem Zimmer gelesen. Ok, ehrlich gesagt ging das Lesen dann irgendwann in Schlafen über, aber im Urlaub darf man das uns sowieso an so einem unglaublich verregneten Tag.
Apropos Regen: es hat sowas von unglaublich heftig geregnet. Das war auch für ostwestfälische Verhältnisse ein unglaublich heftiger Regen der teilweise auch überging in Hagel. Egal, Decke über den Kopf und gut is 😉

Diese Ruhe wurde dann allerdings irgendwann durch lautes Poltern, einem Industriesauger und lautem Gequatsche auf dem Flur gestört. Während ich die Kabinentüre aufmachte, um mal um die Ecke zu schauen, ob da alles ok ist, stellte ich fest, dass ich mit den Füßen im nassen Teppich stand… ohjemine… kaum um die Ecke geschaut kam auch schon der Chef der Kabinenstewards auf mich zu, um sich für die Lautstärke zu entschuldigen. Trockene Füße wäre mir in dem Moment lieber gewesen 😉

Nachdem er bemerkte, dass ich betreten auf meine Füße schaute, fragte er direkt besorgt, ob es bei uns in der Kabine auch nass sei. Nass?? Sie können sich gerne mal ohne Socken und Schuhe zu mir in die Teppichpfütze stellen 😉

Da wurde nicht lang gefackelt und sofort kam einer der drei Stewards mit einem Nasssauger angerückt und begann die ersten ca. 1 1/2 Meter unseres Fluren zu bearbeiten.

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Den Stewards war das alles super unangenehm und sie entschuldigten sich alle der Reihe nach hundert Mal. Ich nehme mal an, dass eines der Abwasserrohre bei dem unglaublich heftigen Platzregen und Hagel seinen Dienst versagt hat. Dummer Weise war das ausgerechnet das Rohr in der Wand neben unserem Badezimmer, also neben unserem Kabineneingang…
Um den Teppich in unserem Kabineneingang wieder komplett trocken zu bekommen, wurde dieser nette „kleine“ Industrieteppichfön unser neuer Freund:

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Unglaublich laut und das in einem nicht sonderlich großen Raum wie einer Kabine. Da war dann vorbei mit ruhiger Nachmittag… aber was macht man nicht alles für trockene Füße…

Ankunft auf dem „Schiffchen“

Wir sind ja schon fast alte Hasen beim Einschiffen… also schnell die mit den Kabinenanhängern vorbereiteten Koffer abgeben… dann anstellen beim Check In… nett in die Kamera lächeln, um ein Bild für die Boardkarte zu machen… Boardkarte schnappen und dann… dann endlich das erste Mal das Schiff betreten 🙂
Wir sagen nur: „Welcome Aboard!“

Diese Kreuzfahrt hat Christian noch mal besser gebucht als er es sowieso schon immer tut und so dürfen wir dieses Mal in einer Minisuite reisen 🙂 Sie ist größer als eine normale Balkonkabine, inkl. größerem „Wohnzimmerbereich“, einem größeren Balkon und zur größten Freude von Christian: einer Badewanne 🙂 *hihi

Hier einige Bilder der Kabine, bevor wir unsere Koffer hatten und sie ins Chaos gestürzt haben 😉

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Wie ihr sehen könnt ist das Badezimmer insg. um einiges größer als sonst. Die Toilette ist extra abgetrennt und die Badewanne auch noch einmal. Wir waren auf jeden Fall sofort begeistert 🙂

Da wir unsere Koffer noch nicht hatten und es bis zur obligatorischen Rettungsübung noch etwas hin war, haben wir uns aufgemacht, um uns das Schiff anzuschauen.
Aber noch vor allem anderen sind wir in das Büffetrestaurant auf Deck 12 gegangen und haben getestet was die Jungs von der Norwegian Jade so bzgl. des Essens drauf haben. Und ich kann euch sagen: der Hammer! Eine riesige Auswahl an Speisen. Ob warm oder kalt, Fisch oder Fleisch, Gemüse und Obst, Süßes und Deftiges… alles gibt es da und alles was wir probiert haben war richtig lecker. Christian hat sich Braten und Salat geholt und ich hatte gebratenen Reis und eine Burger Frikadelle. Lecker! Und die Crew ist wirklich super nett 🙂 Unser neuer Lieblingsspruch lautet ab sofort: „Washi, washi, happy, happy!“ Das sagen die Crewmitglieder die vor dem Eingang der Restaurants stehen und den Leuten Desinfektionsmittel auf die Hände geben. Grad in den ersten Tagen einer Kreuzfahrt sind alle Crewmitglieder sehr aufmerksam mit Desinfektionsmitteln, um evtl. mit an Bord gebrachte Viren der Gäste einzudämmen. So ein Schiff voller Grippeviren geschädigter Gäste oder noch schlimmeres wäre ja auch kein Spaß!!

Die Seenotrettungsübung hier an Bord verlief recht unspektakulär. Dieses Mal kein Kapitän der über das Mikro Witze machte, kein Video, dass wir uns anschauen mussten und auch die Rettungsweste mussten wir nicht an- bzw. ausprobieren. Dafür ein lustiger Typ von der Crew, der die Übung geleitet hat und sich übers Mikro über allerhand Nationen der Welt lustig machte. Irgendwer muss die Gäste ja bei Laune halten.

Das Schiff hieß übrigens ursprünglich „Pride of Hawaii“ uns das sieht man auch an der Innendeko. Es ist alles recht bunt und blumig… aber seht selber…

Hier einige Bilder der Mitte des Schiffes. Dort ist die Rezeption und der Bereich wo man Ausflüge buchen kann. In der Mitte steht ein Klavier an dem gestern ein ganz schön gelifteter Pianist sein Bestes gab 🙂

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Das riesige Theater des Schiffes:

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Die Medusa-Bar (eine der vielen Bars an Bord):

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Ein kurzer Blick in eines der Spezialitätenrestaurants:

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eine extra Champagner und Wein Bar:

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und der Blick von unserem Balkon zum Bug und zum Heck kurz nach dem Auslaufen aus Civitaveccia:

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Abends sind wir in eines der beiden Hauptrestaurant zum Essen gegangen. Die Norwegian Cruiseline macht die Kreuzfahrten unter dem Prinzip des „Freestyle Cruising„. Das bedeutet, dass es hier an Bord eher leger zugeht und alles einfach lockerer ist als auf manch anderem Schiff. Dazu gehört auch, dass man auch abends Essen gehen kann zu welcher Zeit man möchte und auch in welches Restaurant man möchte. Auf anderen Schiffen hat man meist ein einziges Hauptrestaurant und eine festgelegte Essenzeit für die man sich anfangs entscheiden muss und bei manchen Schiffen auch einen festen Tisch. Hier ist das komplett anders. Man kann sich aussuchen in welchem der beiden Hauptrestaurants das Essen der Menüs einem mehr liegt und geht dann hin wann man grad Lust hat. Oder man geht in eines der zahlreichen Spezialitäten Restaurants (Steakhaus, Italiener, Franzose oder auch Sushi oder oder oder). Dort muss man aber zwischen 20 bis 40 $ pro Person extra zahlen, kann dafür aber essen bis zum umfallen 😉