Der A380

Am Gate Z konnten wir dann einen ersten Blick auf den riesigen Flieger werfen der uns in die Staaten bringen sollte. Ehrlich gesagt waren wir fast ein kleine wenig enttäuscht, denn wir hatten ihn uns eigentlich noch viel größer vorgestellt. Aber wenn man dann sieht, dass es drei Einstiege gibt und wie viele Leute am Gate warten, um in den Flieger zu kommen, merkt man doch schnell, dass das ein mächtig großes Ding ist.

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Irgendwann durften wir dann auch endlich einsteigen und den A380 von innen bewundern. Schon sehr modern alles. Und ein richtig cooles Extra für solche Langstreckenflüge: das Mediasystem im Sitz eingebaut. Filme, Serien, Dokumentationen, Infos über das Flugzeug und die Flugroute, Radio… Alles um den Fluggast bei Laune zu halten 😉

Christians Mediasystem hat leider anfangs etwas rumgezickt indem es auf nichts reagierte. Als das dann aber doch irgendwann funktionierte und Christians Sitznachbar sich auf einen anderen freien Sitz umsetzte und wir damit die Reihe für uns alleine hatten, war alles wieder fein 😉

Die nächsten ca. 9 Stunden bestanden aus Filme und Serien gucken, schlafen, essen, schreienden Babys zuhören dürfen und sich mit anderen Passagieren rumärgern. Also alles wie immer 😉

Frankfurt Flughafen

In Frankfurt angekommen, ging es weiter zum Gate Z. Das Gate Z ist das neueste Gate extra für den dicken fetten A380. Auf dem Weg dahin sind wir allerdings erst noch an Christians zukünftigem Auto vorbei gekommen. Ich habe schon mal einen interessierten Blick riskiert. Schick. Sehr schick 😉

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Die Hinreise und Amsterdam Flughafen

Nachdem wir abends wieder von Mallorca aus zu Hause angekommen waren, haben wir direkt unsere Koffer auf- und umgeräumt um uns startklar für die USA Reise zu machen. Als unsere Koffer dann endlich wieder fertig gepackt im Auto waren, haben wir uns noch satte 2 Stunden Schlaf gönnen können. Wir waren sowas von durch… Netter Weise ist Christian gefahren und so bin ich nach etwa 20 Minuten angenehmem Brummen im Auto direkt wieder eingeschlafen.

Am Flughafen in Amsterdam angekommen mussten wir auf dem rieseigen Flughafen erst einmal einen Parkplatz finden. Ich habe noch niemals ein so riesiges Parkareal eines Flughafens gesehen. Der Wahnsinn!
Nachdem wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten, ging es mit einem Shuttlebus zu den Terminals und ab zum Gepäck abgeben. Eingecheckt hatte Christian uns schon vorher online 🙂

Ach so: warum wir überhaupt von Amsterdam nach Frankfurt reisen, um dann nach Miami zu kommen? Weil es so um einiges billiger war! Und zwar um 35%! Das war es uns wert.

Ab Amsterdam hieß es dann quasi nur noch warten. Warten, dass wir endlich ankommen 😉
Der kleine Hopser von Amsterdam nach Frankfurt war sehr kurzweilig. Das „Lustigste“ an dem Flug war, dass am Gate eine Gruppe von Niederländern plötzlich anfing zu beten. Nichts gegen Gebete, aber sowas haben wir bisher noch nie erlebt. Umso beruhigter ließ es sich danach dann fliegen. Gottes Segen sollten wir dann ja haben 😉

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